Das Bergwerk
Es gibt drei Ebenen, die mit Leitern verbunden sind. Es gibt zwei Eingänge (auf der oberen und unteren Ebene). Ein Steig verbindet die beiden Eingänge. Im Bergwerk sind drei Figuren von Bergleuten aufgestellt, die man ignorieren oder in den Plot einbinden kann.
- Unten: Sehr niedrig, man kann nur geduckt gehen. Mehr oder weniger gerader Stollen mit wenigen kurzen Blindstollen. Kleine Statue der Hl. Barbara beim Eingang, am hinteren Ende eine Bergmannfigur und Werkzeug, mit dem man auch ein bisschen arbeiten dürfte.
- Mittlere Ebene: nur zur Verbindung gut.
- Oben: zunächst ein Gang (alte Winde, bei der ein Schacht nach unten in einen kleinen Raum führt. Dieser ist für Besucher nicht zugänglich, wir könnten ihn aber nutzen.) und eine Nische („die Kapelle“) mit einer liegenden Figur (hier wurden Knochen mit Grabbeigaben gefunden) und einem kleinen Wasserbecken. Und schließlich die „Große Halle“, ein großer offener Bereich. Auch hier gibt es einen kleinen Blindstollen. An einer Wand steht die dritte Figur, in der Arbeit erstarrt. Nahe beim Ausgang steht auch eine kleine Statue der Hl. Barbara.
Zu beachten
- Es liegt immer wieder uraltes Werkzeug herum, das nicht verwendet werden sollte! Man könnte eventuell vereinbaren, dass es davor weggeräumt wird, aber es erweckt eigentlich für das Spiel den Eindruck eines aktiven Bergwerks.
- Die liegende Figur ist mit den Grabbeigaben ausgestellt – hier ist Achtung vor dem Ort angebracht.
Sie verlangen nichts, weil Mark die Idee cool findet und was Neues versuchen will. Wenn wir von Zeit zu Zeit mal dort spielen, könnte das so bleiben; bei regelmäßigen Spielen dort könnte sich das ändern.
Aber sie sind nicht böse, wenn wir was spenden! 😉
Knappenstube
Vor dem Eingang ins Bergwerk ist eine kleine Hütte, die Knappenstube, mit kleinem Tisch, Regalen mit den Helmen, zwei Kochplatten, Filterkaffekanne, Geschirr und Gläsern.
Es gibt in der Knappenstube zwei oder drei Töpfe und zwei Herdplatten. Ist aber nicht geeignet, um für viele Personen zu kochen (eher um ein paar Würstel aufzuwärmen).
Feuerschalen aufzustellen ist kein Problem. Es bietet sich also ein Selbstversorger/Grill-Spiel an.
Vor dem Bergwerk sind ein paar Tische mit Bänken (fixiert). Der Bauer hat selbst Schafe und ist Metzger. Wir könnten von ihm Fleisch kaufen.
Parkplatz: Stein 25, 5621 St. Veit im Pongau (Google-Link)
Bei der Auffahrt links an der Straße ist Platz für 6 bis 7 Autos. Dort ist auch ein Dixi-Klo. Etwa 100 m nach dem Parkplatz führt ein sehr schmaler, teilweise steiler Steig (Erzweg Kupfer) den Hang hinauf zum Bergwerk. Gehzeit etwa 5 min. Vom Ort kommend gibt es einen zweiten Parkplatz vor dem oben genannten (Google-Link). Dort können 5 bis 6 Autos parken.
Kurz nach dem Steig können 4 bis 5 Autos am Straßenrand stehen. Auch bei der nächsten „Kreuzung“ ist Platz für 3 bis 4 Autos.
Wir können mit dem nahmen Bauern vereinbaren, dass man mit dem Auto bis zu seinem Hof fahren und dort ausladen darf. Dann muss man alles nur etwas 150m von dort zum Bergwerk schleppen.
Der Wald ringsum ist frei bespielbar (sehr steil!).
Die ebenfalls steile Wiese neben der Knappenstube gehört dem nahen Bauern. Man könnte mit ihm vereinbaren, dass man sie nutzen darf, wenn sie gemäht ist (ist eine Timing-Frage).
Den Weg zwischen Bergwerk und Bauernhof (ca 70 m, am unteren Rand der Wiese) kann man nutzen. Außerdem führt der Weg beim Eingang des Bergwerks vorbei und danach noch ca. 100m weiter in den Wald, auch hier gibt es eine mehr oder weniger ebene Fläche (aber nur ca. 3m breit).
Sanitär
Nur das Dixi-Klo beim Parkplatz, sonst keinerlei sanitäre Einrichtungen.
Trinkwasser bei einem kleinen Brunnen bei der Knappenstube.